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Beiträge zur Verbraucherforschung 

Die unverzichtbare Informationsgrundlage für effizientes verbraucherpolitisches Handeln. Verbrauchernah, verständlich, hochgradig aktuell!

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Beiträge zur Verbraucherforschung Band 1: Der gläserne Verbraucher
Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit wurde lange durch die Privatsphäre in sozialen Netzwerken und das Tracking der Online-Werbewirtschaft gebunden, weil dies die sichtbare Seite des Verbraucherdatenschutzes ist. Die Beiträge des ersten Bandes der "Beiträge zur Verbraucherforschung" rücken einen zukunftsweisenden Trend ins Blickfeld der interdisziplinären Verbraucherforschung und der verbraucherpolitischen Akteure: die Informatisierung des Alltags. Im Zentrum der Beiträge steht die Frage, ob und wie die Datensouveränität der Verbraucherinnen und Verbraucher unter den Bedingungen des Konsums im Internet, der Nutzung digitaler Dienste und in einer vernetzten Welt erhalten, wiederhergestellt oder gestärkt werden kann.Mit Beiträgen von Prof. Dr. Britta Böckmann, Prof. Dr. Rainer Böhme und Sebastian Luhn, MSc, Prof. Dr. Georg Borges und Dipl.-Jur. Sascha Adler, Prof. Dr. Ulrich Greveler, Prof. Dr. Artus Krohn-Grimberghe und Prof. Dr. Christoph Sorge.Produktsicherheit: Verbraucherzentrale NRW e.V., Helmholtzstraße 19, 40215 Düsseldorf, Deutschland, E-Mail: ratgeber@verbraucherzentrale.nrw Sicherheitshinweis entsprechend Art.9 Abs.7 S.2 der GPSR entbehrlich.
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Beiträge zur Verbraucherforschung Band 10: Verbraucherbildung: Ein weiter Weg zum mündigen Verbraucher
Was macht Verbraucherbildung aus? Die Vermittlung von Kompetenzen, um sicher auf den unterschiedlichen Märkten kaufen zu können? Oder die Fähigkeit, Konsum und Konsumgewohnheiten zu hinterfragen? Mit diesen Themen befassen sich die Autorinnen und Autoren des 10. Bandes der „Beiträge zur Verbraucherforschung“, der soeben unter dem Titel „Verbraucherbildung: Ein weiter Weg zum mündigen Verbraucher“ erschienen ist.Auf der Suche nach dem mündigen Verbraucher Nicht erst der Beschluss der Kultusministerkonferenz zur Verbraucherbildung im Jahr 2013 hat dazu beigetragen, dass in vielen Bundesländern die Einführung von schulischer Verbraucherbildung angestrebt und zum Teil auch schon umgesetzt wird. Als Bildungsziel wird der „mündige Verbraucher“ genannt. Wenn das Ziel von Verbraucherbildung ist, Menschen dazu zu befähigen, mündig Bürger zu sein, dann muss sie beides leisten: Sie muss sowohl Fertigkeiten als auch Reflexionsfähigkeit vermitteln. Der aktuelle Sammelband des KVF NRW soll dazu beitragen, theoretische und praktische Aspekte der Verbraucherbildung wissenschaftlich zu fundieren und somit für die Verbraucherarbeit nutzbar zu machen. So wird zum Beispiel der Frage nachgegangen, welche Potenziale finanzielle Grundbildung birgt oder wie Kompetenzen durch verhaltenswissenschaftliche Ansätze gestärkt werden können.Die „Beiträge zur Verbraucherforschung‟ sind die Open-Access-Schriftenreihe des Kompetenzzentrums Verbraucherforschung NRW (KVF NRW) und bieten einen verständlichen Zugang zu wissenschaftlichen Diskussionen aktueller und zukunftsorientierter Verbraucherthemen. Die Schriftenreihe dokumentiert die halbjährlichen Workshops des KVF NRW, welche die Diskussion zwischen Wissenschaft, Politik und der Zivilgesellschaft anregen sollen. Das KVF NRW ist ein Kooperationsprojekt der Verbraucherzentrale NRW mit dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
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Beiträge zur Verbraucherforschung Band 11: Konsumästhetik zwischen Kunst, Kritik und Kennerschaft
Konsum als kulturelle Praxis Konsum ist nicht nur eine wirtschaftliche und soziale, sondern auch eine kulturelle Praxis. Von der Verbraucherforschung bislang kaum rezipiert, ist der Konsum in den vergangenen Jahren immer stärker in den Fokus der Kulturwissenschaften gerückt. Der 11. Band der "Beiträge zur Verbraucherforschung" befasst sich mit Ansätzen der Kulturforschung, der Designtheorie und der literarischen Rezeption des Konsums. Wenn es um ein zeitgemäßes Verständnis von ökonomischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen geht, finden die Erträge kulturwissenschaftlicher Forschung immer stärkere Beachtung. Wollen Verbraucherpolitik und Verbraucherschutz nicht an der lebensweltlichen Realität der Konsumentinnen und Konsumenten vorbeigehen, müssen sie sich auf die vielfältigen ästhetischen Aspekte der Märkte einstellen. Durch die Veröffentlichung aktueller Forschungsergebnisse zur Konsumästhetik will der gerade erschienene Sammelband des KVF NRW dazu einen Beitrag leisten.Die „Beiträge zur Verbraucherforschung‟ sind die Open-Access-Schriftenreihe des Kompetenzzentrums Verbraucherforschung NRW (KVF NRW) und bieten einen verständlichen Zugang zu wissenschaftlichen Diskussionen aktueller und zukunftsorientierter Verbraucherthemen. Die Schriftenreihe dokumentiert die halbjährlichen Workshops des KVF NRW, welche die Diskussion zwischen Wissenschaft, Politik und der Zivilgesellschaft anregen sollen. Das KVF NRW ist ein Kooperationsprojekt der Verbraucherzentrale NRW mit dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
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Beiträge zur Verbraucherforschung Band 12: Armutskonsum - Reichtumskonsum
Konsum als Mittel der Integration? Die Covid-19-Pandemie hat uns erneut vor Augen geführt, dass Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und der Zugang zu Konsumgütern direkt zusammenhängen. Eine NRW-Gymnasiastin, die Hartz IV-Leistungen bezieht, musste sich erst vor dem Landessozialgericht 150 Euro für ein Tablet vom Jobcenter erstreiten, um zu Hause überhaupt am digitalen Unterricht teilnehmen zu können, während Mitschüler bereits über Computer, einen schnellen Internetanschluss und Drucker verfügten. Dieser Sammelband will jetzt auf die konsum- und verbraucherpolitischen Auswirkungen sozialer Ungleichheit hinweisen. In sechs Beiträgen geben namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Impulse, um den Zusammenhang zwischen Arbeit, Armut, Reichtum und Konsum stärker in den Fokus der Verbraucherforschung und Verbraucherarbeit zu rücken.
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Beiträge zur Verbraucherforschung Band 2: Der verletzliche Verbraucher
Verletzliche Verbraucher, das können Bezieher von Sozialleistungen, Angehörige bildungsferner Schichten, ältere Menschen, Kinder und Jugendliche oder Migranten sein. Die Beiträge des zweiten Bandes rücken detailliert und doch verständlich die besonderen Anforderungen dieser Verbrauchergruppe ins Blickfeld von Wissenschaft und Politik: Die Autoren widmen sich drängenden Fragen wie der Energiearmut, der Patientenbeteiligung, der Zukunftsvorsorge, dem nachhaltigen Konsum und der Medienkompetenz. Verletzliche Verbraucher oder Haushalte Formen der Patientenbeteiligung Young Professionals in der Finanzberatung Energiearmut: Wer sind die verletzlichen Verbraucher? Suffizienz als Anknüpfungspunkt für ein nachhaltiges Handeln des verletzlichen Verbrauchers Der verletzliche Verbraucher im E-CommerceDer Band versammelt sechs Beiträge des 4. NRW-Workshop Verbraucherforschung.Mit Beiträgen von: Bastian Dinter, Prof. Dr. Lothar Funk und Prof. Dr. Sven Pagel (FH Düsseldorf und FH Mainz); Melanie Lukas, Prof. Dr. Christa Liedtke, Dr. Carolin Baedeker und Dr. Maria-Jolanta Welfens (Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie); Frank Luschei (Universität Siegen); Dr. Remi Maier-Rigaud (Universität Köln); Prof. Dr. Michael-Burkhard Piorkowsky (Universität Bonn); Prof. Dr. Julius Reiter, Prof. Dr. Eric Frère, Alexander Zureck und Tino Bensch (FOM Hochschule für Oekonomie & Management).Reihe "Beiträge zur Verbraucherforschung" Das 2011 gegründete Kompetenzzentrum Verbraucherforschung NRW (KVF NRW) der Verbraucherzentrale NRW hat die Aufgabe, die interdisziplinäre Verbraucherforschung in Nordrhein-Westfalen zu fördern, um eine Wissensbasis als Grundlage für effizientes verbraucher- und wirtschaftspolitisches Handeln zu schaffen. Mit den "Beiträgen zur Verbraucherforschung" dokumentiert das KVF NRW seine halbjährlichen Workshops, die die Diskussion zwischen Wissenschaft, Politik und Verbraucherorganisationen anregen sollen. Besuchen Sie hier die Seite des Kompetenzzentrums Verbraucherforschung.Produktsicherheit: Verbraucherzentrale NRW e.V., Helmholtzstraße 19, 40215 Düsseldorf, Deutschland, E-Mail: ratgeber@verbraucherzentrale.nrw Sicherheitshinweis entsprechend Art.9 Abs.7 S.2 der GPSR entbehrlich.
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Beiträge zur Verbraucherforschung Band 3: Der verantwortungsvolle Verbraucher
Im Jahr 2010 identifizierte der Wissenschaftliche Beirat Verbraucher- und Ernährungspolitik beim damaligen Verbraucherschutzministerium (BMELV) es eine "kleine, aber wachsende Gruppe" verantwortungsvoller Verbraucher: Diese übernehme "Verantwortung für sich selbst, für die Umwelt und für andere". Doch wie übernimmt man Verantwortung? Welche Möglichkeiten der Information und Verhaltensänderung gibt es? Welchen Einfluss hat diese Entwicklung auf die Verbraucherpolitik? In diesem Band werden Aspekte des verantwortungsvollen Konsums, von der Transition-Town-Bewegung über Feldversuche zum Klimaalltag, bis hin zur Labelfrage (Fair Trade, nachhaltige Lebensmitteln, EU-Energielabel) analysiert und Impulse für die verbraucherpolitische Debatte gegeben.
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Beiträge zur Verbraucherforschung Band 4: Prosuming und Sharing - neuer sozialer Konsum
Sharing Economy und Peer-Produktion gelten als soziale Innovationen, die durch das Social Web und das mobile Internet geprägt wurden. Sie wecken Hoffnungen auf einen nachhaltigen, sozialen und partizipativen Konsum. Allerdings gibt es auch Zweifel: Neben den Vorteilen für Verbraucherinnen und Verbraucher, wird auch die Kommerzialisierung und das Entstehen eines disruptiven Plattform-Kapitalismus beobachtet. Der aktuelle Band aus der Schriftenreihe "Beiträge zur Verbraucherforschung‟ nähert sich der Sharing Economy aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, u.a. der Wittener Nachhaltigkeitsforscher Reinhard Loske, analysieren ökologische und sozial-innovative Perspektiven, diskutieren den Ausbau des Carsharing und die Rolle von geteilten Informationen auf Plattformen und untersuchen analoge Schenkökonomien und Prosumer-Genossenschaften. Ergänzt wird die 184-seitige Publikation durch Thesen zur Rolle des Verbrauchers in der Sharing Economy.
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Beiträge zur Verbraucherforschung Band 5: Schöne neue Verbraucherwelt?
Tagtäglich werden Daten von Verbraucherinnen und Verbrauchern erhoben, sei es über mobile Endgeräte oder das Internet der Dinge, smarte Alltagsgegenstände, die direkt miteinander und den Anbietern kommunizieren. Big Data verspricht, aus dieser Unmenge von Signalen nutzbare Informationen zu gewinnen, damit Unternehmen Risiken, Verhaltensweisen und Absatzmöglichkeiten erkennen können.Schöne neue Verbraucherwelt? Der Band versammelt soziologische und juristische Perspektiven zu Big Data sowie Beiträge zur Sicherheit in vernetzen Fahrzeugen, den Chancen und Risiken des smarten Stromnetzes und der Verbrauchermanipulation durch unkontrollierte Datenauswertungen. Neben renommierten Forscherinnen und Forschern aus Nordrhein-Westfalen zählt auch der Mitverfasser des Manifests für eine digitale Demokratie, Dirk Helbing, zu den Autoren. In seinem Artikel reagiert Helbing skeptisch auf die Hoffnungen, die mit Big Data als "Super-Intelligenzen" verknüpft werden. Helbig weist in seinem Beitrag auf die Gefahren einer automatisierten Gesellschaft hin, die zunehmend auf Basis von Big-Data-Analysen Entscheidungen trifft. Er wirbt stattdessen für die Nutzung einer kollektiven Intelligenz, die auf Partizipation ausgerichtet ist. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Ulrich Greveler (Hochschule Rhein-Waal), Prof. Dr. Dirk Helbing (ETH Zürich), Prof. Dr. Sarah Hosell (Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Köln), Dr. Barbara Kolany-Raiser (Westfälische Wilhelms-Universität Münster), Prof. Dr. Kerstin Lemke-Rust (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sankt Augustin) und Prof. Dr. Michael Schleusener (Hochschule Niederrhein, Krefeld). Die Herausgeber: Dr. Christian Bala ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter des KVF NRW. Wolfgang Schuldzinski ist Vorstand der Verbraucherzentrale NRW.Produktsicherheit: Verbraucherzentrale NRW e.V., Helmholtzstraße 19, 40215 Düsseldorf, Deutschland, E-Mail: ratgeber@verbraucherzentrale.nrw Sicherheitshinweis entsprechend Art.9 Abs.7 S.2 der GPSR entbehrlich.
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Beiträge zur Verbraucherforschung Band 6: Pack ein, schmeiß’ weg?
Jährlich wandern in Deutschland 11 Millionen Tonnen Lebensmittel im Wert von circa 25 Milliarden Euro in den Müll, Deutschland ist europaweit Spitzenreiter in der Elektroschrottproduktion, es werden hierzulande immer noch jährlich 6,1 Milliarden Plastiktüten verbraucht.Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft Wenn in diesem Band die Wegwerfkultur im Zentrum steht, dann geht es nicht darum, nur den Verbraucherinnen und Verbraucher die Verantwortung für diese Entwicklung zuzuweisen. Haben nicht die Hersteller ein Interesse an der Verschwendung? Werden die Konsumentinnen und Konsumenten nicht nur angehalten, neue Produkte zu erwerben, sondern auch durch geplanten Verschleiß (Obsoleszenz) und ein reparaturunfreundliches Design dazu genötigt? Welche sozialen und ökologischen Folgen hat die Wegwerfkultur? Und welche Strategien sind geeignet, um die Wertschätzung und Lebensdauer von Konsumgütern zu erhöhen?
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Beiträge zur Verbraucherforschung Band 7: Verbraucher in Geschichte und Gegenwart
Die Debatten über Verbraucherbilder, Konsumwandel oder Nachhaltigkeit wirken bisweilen seltsam geschichtslos, da die handelnden Akteure gegenwärtige Probleme lösen und an zukünftige Herausforderungen denken müssen. Zukunft gestalten mit dem Blick in die VergangenheitAllerdings können aus der Geschichte Einsichten für heute relevante Fragen gewonnen werden. Deshalb muss eine Verbraucherforschung, die als interdisziplinäres Projekt verstanden wird, die Geschichtswissenschaft einbeziehen. Sie eröffnet jenseits einfacher Handlungsanweisungen ein tieferes Verständnis für Entwicklungen und trägt dazu bei, alternative Blickwinkel einzunehmen und neue Pfade zu erkennen.
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Beiträge zur Verbraucherforschung Band 8: Jenseits des Otto Normalverbrauchers
One size fits all? Die Verbraucherforschung hat seit jeher Skepsis gegenüber vereinfachenden Betrachtungsweisen und idealisierten Leitbildern an den Tag gelegt. So unterschiedlich wie die Menschen, sind auch ihre Bedürfnisse, ihre Präferenzen, ihre Fähigkeiten und Ressourcen. Auch die Verbraucherberatung kennt keinen Otto Normalverbraucher, für sie steht der konkrete Mensch im Mittelpunkt. Doch gerade diese Vielzahl von Zielgruppen, Verhaltensweisen und Bedürfnissen stellt die Verbraucherberatung und die Verbraucherpolitik vor Herausforderungen. Wenn der (Durchschnitts-)Verbraucher nicht existiert, müssen Instrumente entwickelt werden, welche den Bedürfnissen und Fähigkeiten der unterschiedlichen Zielgruppen entsprechen.Im 8. Band der Schriftenreihe „Beiträge zur Verbraucherforschung" nähern sich renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – wie der Konsumsoziologe Professor Dr. Kai-Uwe Hellmann – unter anderem Fragen nach dem Bild, das sich die Verbraucherforschung von ihrem Untersuchungsgegenstand macht, nach den Konsequenzen von Alters-, Migrations- und Kulturerfahrungen für das Verbraucherrecht und die Verbraucherarbeit, nach der Entwicklung verbraucherpolitischer Instrumente angesichts einer fragmentierten Verbraucherschaft, nach der Vermischung von Anbieter- und Nachfragerollen, nach der Identifikation unterschiedlicher Verhaltenstypen beim Datenschutz.
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Beiträge zur Verbraucherforschung Band 9: Der vertrauende Verbraucher
Vertrauen spielt beim Einkauf eine wichtige Rolle: Sind die Lebensmittel unbedenklich? Ist tatsächlich Bio drin, wo Bio drauf steht? Kann ich mich darauf verlassen, dass die Telefonrechnung korrekt ist? Sind meine Daten sicher? Niemand würde sich auf einen Kauf einlassen, wenn er nicht ein Mindestmaß an Vertrauen in den Anbieter hätte. Instrumente des Verbraucherschutzes, wie Lebensmittelüberwachung, Zertifizierungen, allgemeine Geschäftsbedingungen und gesetzliche Regelungen, sollen Sicherheit und Vertrauen stärken.Wem vertrauen Verbraucher? Was aber ist Vertrauen? Wie wird es gebildet? Wem vertrauen Konsumenten? Was kennzeichnet das Verhaltensmuster des „vertrauenden Verbrauchers“? Mit diesen und anderen Fragen befassen sich die Autorinnen und Autoren des 9. Bandes der Schriftenreihe „Beiträge zur Verbraucherforschung". Der Schwerpunkt des Bandes liegt dabei auf dem digitalen Konsum: Vertrauensinfrastrukturen im Internet, Konsumentenvertrauen in der Sharing Economy und Vertrauensbildung beim Onlinekauf sind drei der Themen, mit denen sich renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, wie der Kasseler Soziologe Professor Dr. Jörn Lamla und der Düsseldorfer Wirtschaftswissenschaftler und Vorsitzende des Sachverständigenrats für Verbraucherfragen Professor Dr. Peter Kenning befassen. Mit Beiträgen von: Markus Uhlmann, Fabian Pittroff und Jörn Lamla (Universität Kassel), Michael Schuhen, Minoubanu Askari und Susanne Schürkmann (Universität Siegen), Christian Wiencierz und Ulrike Röttger (Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Marco Hubert (Aarhus University), Marc Linzmajer (Universität St. Gallen), René Riedl (University of Applied Sciences Upper Austria), Mirja Hubert (Zeppelin Universität) und Peter Kenning (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) und Julia Sprenger (Ruhr-Universität Bochum)
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Jahrbuch Konsum & Verbraucherwissenschaften
Verbraucherschutz als Beruf(ung)Welche Anforderungen stellen die Berufsfelder Verbraucherschutz und Verbraucherberatung an Praktiker:innen? Wie haben sich die Berufsbilder verändert? Diese und andere professionssoziologische Fragen stehen im Zentrum des "Jahrbuchs Konsum & Verbraucherwissenschaften 2023/2024".Das Feld des Verbraucherschutzes unterliegt einem permanenten Wandel. Hatten sich in der Vergangenheit im Bereich der Rechts- oder der Ernährungswissenschaften Ausbildungsgänge oder Spezialisierungsmöglichkeiten für dieses komplexe Berufsfeld entwickelt, so stehen die Akteure angesichts der beschleunigten Marktveränderungen doch immer wieder vor neuen Herausforderungen, die etwa heute auch Kompetenzanforderungen im Bereich des Hackens oder der Algorithmenkontrolle umfassen. Vor diesem Hintergrund gilt es über Verbraucherschutz als Beruf und Berufung genauer nachzudenken und insbesondere die Grenzen und Möglichkeiten der Professionalisierung in diesem Feld zu reflektieren. Die Reihe "Jahrbuch Konsum & Verbraucherwissenschaften" präsentiert neben einem Schwerpunktthema neue Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Produktsicherheit: Verbraucherzentrale NRW e.V., Helmholtzstraße 19, 40215 Düsseldorf, Deutschland, E-Mail: ratgeber@verbraucherzentrale.nrw Sicherheitshinweis entsprechend Art.9 Abs.7 S.2 der GPSR entbehrlich.
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Jahrbuch Konsum & Verbraucherwissenschaften 2021
Mit dem neuen „Jahrbuch Konsum & Verbraucherwissenschaften“ möchte das Kompetenzzentrum Verbraucherforschung NRW (KVF NRW) der Verbraucherzentrale NRW eine Plattform für Forschungsergebnisse und Diskussionen innerhalb der Verbraucherwissenschaften bieten. Zum Auftakt werden Beiträge zum Thema „Verbraucherwissenschaften und Politikberatung“ präsentiert, Forschungsergebnisse der im Rahmen des KVF NRW durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen geförderten Projekte vorgestellt und Ergebnisse einer Sondierungsstudie der Verbraucherzentrale NRW zum nachhaltigen Ernährungsverhalten an Berufs- und Hochschulen veröffentlicht.Inhalt: Zum Auftakt: Verbraucherwissenschaften und Politikberatung: Ein neues Jahrbuch für Forschung und Diskussionen Verbraucherpolitik in der wissenschaftlichen Politikberatung: Erfahrungen einer Verbraucherforscherin Verbraucherpolitik im Nexus: Beratungsnetzwerke an den Schnittstellen von Verbraucher-, Klima-, Energie- und Mobilitätspolitik Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Politikberatung: Das Beispiel des Sachverständigenrates für Verbraucherfragen (SVRV) „Wer sich für den Aktivismus entscheidet, muss sein Expertenamt aufgeben“: Gespräch mit Caspar Hirschi über Experten, die Kritik an ihnen sowie Tücken und Chancen des Verhältnisses von Wissenschaft und Politik Laientheorien zu Kinderlebensmitteln: Wie Verbraucher:innen Kinderlebensmittel wahrnehmen und beurteilen Food Well-Being im Lebensmittelhandel: Der Familieneinkauf als Chance Zwischen Fremdsteuerung und Selbststeuerung: Der Umgang älterer Verbraucher:innen mit digitalen Sprachassistenten Kosten strukturierter Finanzprodukte im Lichte des Anlegerschutzes: Wie verstehen und berücksichtigen Kleinanleger Bankeninformationen in Verkaufsprospekten? Kosten strukturierter Finanzprodukte im Lichte des Anlegerschutzes II: Sind die Informationen der Banken objektiv, transparent und vergleichbar? Umsetzung der Honorarberatung in Deutschland: Bestandsaufnahme und Blick in die Zukunft Nachhaltige Ernährung an Berufs- und Hochschulen: Ansprache und Aktivierung junger Erwachsener. Ergebnisse der Sondierungsstudie „Nachhaltigkeit: Unkompliziert, lecker, gesund und erschwinglich“
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Jahrbuch Konsum & Verbraucherwissenschaften 2022
Im Mittelpunkt des "Jahrbuchs Konsum & Verbraucherwissenschafen" 2022 stehen psychologische, soziologische und ethische Aspekte von Kauf und Konsum: Macht Kaufen tatsächlich zufrieden? Oder führt es zu Frust, Freudlosigkeit oder Langeweile?Werbung suggeriert einen Lustgewinn durch das Kaufen. Jedes Produkt soll das Leben schöner oder zumindest besser machen. Doch macht das Kaufen tatsächlich zufrieden? Oder führt es, nachdem der Reiz des Neuen verflogen ist, zu Frust, Freudlosigkeit oder Langweile, die durch ein neues Objekt überwunden werden soll? Kann Konsum zu schlechtem Gewissen führen oder eine nachhaltige Lebensweise zu Überforderung? Diese und andere Fragen nach psychologischen, soziologischen und ethischen Aspekten von Kauf und Konsum stehen im Zentrum dieses Jahrbuchs. Die Reihe "Jahrbuch Konsum & Verbraucherwissenschaften" präsentiert neben einem Schwerpunktthema neue Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Produktsicherheit: Verbraucherzentrale NRW e.V., Helmholtzstraße 19, 40215 Düsseldorf, Deutschland, E-Mail: ratgeber@verbraucherzentrale.nrw Sicherheitshinweis entsprechend Art.9 Abs.7 S.2 der GPSR entbehrlich.
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The 21st Century Consumer: Vulnerable, Responsible, Transparent?
Proceeding of the International Conference on Consumer Research (ICCR) 2016 Das Kompetenzzentrum Nordrhein-Westfalen veranstaltete die zweite International Conference on Consumer Research (ICCR) 2016 unter dem Titel "The 21st Century Consumer: Vulnerable, Responsible, Transparent?". Das Ziel der Konferenz war die Diskussion unterschiedlicher Ansichten, Konzepte und Modelle sowie ihr politischen Implikationen. Die ICCR 2016 behandelte Fragen wie: Gibt es einen Weg, den verletzlichen Verbraucher effizienter zu schützen? Gibt es neue Hilfen für verantwortungsbewusste Verbraucher um die Gesellschaft gesünder und nachhaltiger zu machen? Meint die Umsetzung nachhaltigen Konsums eine effiziente Green Economy oder Suffizienzstrategien von ostwachstumsgesellschaften? Brauchen wir mehr Datenschutz oder bewegen sich Verbraucherinnen und Verbraucher in Richtung einer Post-Privacy-Gesellschaft? Erfordert die zunehmende soziale Ungleichheit eine neue Verbraucherpolitik? Sollten Politikerinnen und Politiker das Konsumverhalten durch Nudges beeinflussen? Diese Fragen und die mit ihnen verbundenen Debatten brachten im September 2016 mehr als 130 Teilnehmer aus 18 Ländern zur International Conference on Consumer Research (ICCR) nach Bonn. Die ICCR bietet die Möglichkeit, empirische Studien vorzustellen, soll aber auch die Bildung der theoretischen Grundlagen der Verbraucherforschung fördern. "The 21st Century Consumer: Vulnerable, Responsible, Transparent?" versammelt ausgewählte Beiträge herausragender Expertinnen und Experten aus den Bereichen Verbraucherverhalten, Datenschutz, Nachhaltigkeit und alternativer Konsum.The 21st Century Consumer: Vulnerable, Responsible, Transparent? If we want to implement sustainable consumption, do we mean an efficient green economy or sufficiency strategies of post-growth societies? Do we need more privacy protection or are consumers migrating towards a post-privacy society? Does increasing social inequality require new consumer policies? Should politicians influence consumer behaviour through nudges? These questions and the surrounding debates brought more than 130 participants from 18 countries to the International Conference on Consumer Research (ICCR) in Bonn on 26 and 27 September 2016. The ICCR provides an opportunity for empirical studies to be presented, but is also supposed to foster the establishment of the theoretical foundations for consumer research. "The 21st Century Consumer: Vulnerable, Responsible, Transparent?" collects selected contributions of outstanding experts in the fields of consumer behaviour, data protection, sustainability, and alternative consumption.
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