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Handbuch Pflege

Hilfe organisieren: Anträge, Checklisten, Verträge

4. Auflage 2024 | 198 Seiten | DIN A4

  • Alle nötigen Anträge mit Musterformulierungen, um Leistungen der Pflegeversicherung abzurufen 
  • Checklisten, zum Beispiel zur Auswahl eines Pflegedienstes, von „betreutem Wohnen“ oder eines Pflegeheims 
  • Kommentierte Musterverträge: u.a. Pflegevertrag und Heimvertrag 
  • Plus wichtige Zusatzinformationen: Was tun bei Problemen? Wo gibt es Hilfe?

Pflege ganz praktisch organisieren

...mit dem Pflege-Handbuch! Angehörige sind der größte Pflegedienst – sie kümmern sich nicht nur ganz häufig um die Pflege selbst, sondern müssen auch viele Formalitäten erledigen. Die Aufgaben, die sich in dieser Situationstellen, sind vielfältig: Anträge müssen rechtzeitig gestellt werden, ein ambulanter Pflegedienst muss ausgewählt werden, Pflege- oder Heimverträge geprüft werden und vieles mehr. Mit dem Handbuch erhalten Angehörige einen „Werkzeugkasten“, aus dem sie schnell und unkompliziert die Unterstützung wählen können, die sie benötigen.

Im ersten Teil des Handbuchs erläutern wir, wie der Antrag bei der Pflegekasse gestellt wird, wie die Begutachtung durch den Medizinischen Dienst abläuft und wie Sie sich bestmöglich darauf vorbereiten. Für die Pflege, Betreuung und Unterstützung einer pflegebedürftigen Person gibt es vielfältige Hilfen. Wir zeigen, was Sie tun müssen, um diese Hilfen zu erhalten. Wer berufstätig ist, für den ist es gar nicht einfach, Beruf und Pflege unter einen Hut zu bringen. Doch berufstätige Pflegepersonen haben verschiedene Rechte, zum Beispiel die Möglichkeit sich vom Arbeitgeber freistellen zu lassen. Wie das geht, erläutern wir ebenfalls. 

Im zweiten Teil des Handbuchs finden Sie die passenden Anträge, Musterschreiben, Übersichten und Checklisten um all diese Dinge möglichst praktisch und einfach umzusetzen.

Otto N. Bretzinger

Dr. Otto N. Bretzinger ist Jurist und Journalist, er hat bereits mehrere Ratgeber für die Verbraucherzentrale verfasst, zum Beispiel "Richtig vererben und verschenken".

Pressestimmen

"...eine übersichtliche Hilfestellung." Aus: ekz bibliotheksservice | 2021/33 (Uta Nieper)

Aktualisierung

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Für pflegende Angehörige

Das Pflegegutachten
Der Ratgeber bietet die optimale Vorbereitung auf den Gutachtertermin: Alle Regelungen einfach und verständlich erklärt Der Pflegegrad entscheidet: Welche Kriterien für die Pflegebedürftigkeit wichtig sind Mit welchen Fragen bei der Begutachtung zu rechnen ist und wie die Begutachtung abläuft Wie Sie Widerspruch einlegen, wenn Sie mit dem Pflegebescheid nicht einverstanden sind Eine umfangreiche Pflege-Checkliste hilft bestmöglich bei der Vorbereitung auf den Gutachtertermin Alles zum Thema BrückenteilzeitAlle Pflegeansprüche sichern Wer pflegebedürftig ist, erhält Leistungen aus der Pflegeversicherung – um zum Beispiel einen Pflegedienst oder eine stationäre Pflege bezahlen zu können. Voraussetzung dafür ist, dass die Pflegebedürftigkeit per Gutachten festgestellt wird. Daher sollte die Begutachtung, die bei einem Hausbesuch stattfindet, gut vorbereitet werden. Die Checkliste aus diesem Buch - auch zum Download Unser Download hilft Ihnen, den Gutachtertermin gut vorzubereiten – nach den Vorgaben, die seit Anfang 2017 für die Ermittlung der Pflegebedürftigkeit gelten: Geprüft wird nun, wie selbstständig oder unselbstständig ein Betroffener bestimmte Tätigkeiten verrichten kann. Im Ergebnis wird dann ein Pflegegrad festgelegt, der entscheidend für die Bewilligung von Pflegeleistungen ist. Mit der Checkliste im großen DIN A4-Format können Sie vorab alle Bereiche durchgehen, die auch der Gutachter vom Medizinischen Dienst bei seinem Besuch abklopft und so Ihren Angehörigen und sich selbst auf die Begutachtung vorbereiten.
12,00 €
Tipp
Neu
Pflegefall - was tun?
Schneller Überblick, wie die Versorgung organisiert werden kann, wenn Angehörige Pflege benötigen. Ausgehend von konkreten Lebenssituationen zeigt der Ratgeber, was zu tun ist und wer weiterhilft. Viele Grafiken helfen, den Überblick zu behalten und alle wichtigen Punkte zu erledigen. Mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis: Menschen, die schon länger pflegen, berichten.Schnelle Hilfe im Pflegefall Wenn ein Mensch pflegebedürftig wird, ist plötzlich alles ganz anders. In kurzer Zeit müssen Entscheidungen getroffen werden, über die man sich vorher nie Gedanken gemacht hat. Was kann man selbst tun und wie lässt sich die Pflege organisieren? Der Ratgeber bietet schnelle Hilfe: kompakte Informationen reduziert auf das wirklich Notwendige. Schritt für Schritt wird gezeigt, wie Angehörige vorgehen können – von der ersten Versorgung bis zur Auswahl und Organisation der passenden Pflege.
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Das Vorsorge-Handbuch
Vorsorge treffen Legen Sie frühzeitig Ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen fest – für eine medizinische Versorgung und für alle rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten. So schaffen Sie Sicherheit und Klarheit für sich und Ihre Angehörigen. Mit den passenden Vollmachten und Verfügungen in diesem Ratgeber gelingt das zuverlässig und ohne großen Aufwand. Gute Orientierung durch eine einfache, klare StrukturPräzise Schritt-für-Schritt-Anleitungen zeigen, wie es gehtTeil 1 bietet kurze Erläuterungen und Entscheidungshilfen zu jedem DokumentTeil 2 liefert viele praktische Textbausteine, Musterbeispiele und Formulare zum Ankreuzen und AusfüllenPlus: Die Muster-Vollmacht für den digitalen NachlassAlle Formulare zum Heraustrennen und AbheftenRechtssichere Formulierungen auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung Die wichtigsten Vollmachten und Verfügungen, die jeder haben sollte In einem praktischen Ratgeber: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Sorgerechtsverfügung. Kurze Erklärtexte erläutern, wie die Dokumente zu erstellen sind; der Praxisteil enthält alle notwendigen Vorlagen. Außerdem: In fünf Schritten zum Testament. Das Wichtigste zum Erbrecht und wie Sie ein Testament oder einen Erbvertrag aufsetzen - mit Mustertestamenten.Bitte beachten Sie: Ankreuzbare Patientenverfügungen sind kaum rechtssicher! Arbeiten Sie mit Textbausteinen. Aber auch Textbausteine müssen entsprechend formuliert sein: In einem Urteil von Juli 2016 hat der Bundesgerichtshof (BGH) ausgeführt, dass der Satz "Ich wünsche keine lebenserhaltenden Maßnahmen" nicht ausreicht.
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